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Inhalt:

Unsere pädagogischen Bildungsbereiche

Emotionen und soziale Beziehungen sowie Sprache und Kommunikation
Unterstützung der Kinder

  • bei der Entwicklung sozial-kommunikativer Kompetenzen, wie Kooperations- und Konfliktfähigkeit, Toleranz und Verantwortung für sich selbst und für andere
  • beim Erleben und bewussten Empfinden von Gefühlen
  • bei der Entwicklung von Empathie sowie der Fähigkeit Beziehungen aufzubauen
  • beim Erwerb sprachlicher Kompetenzen in ihrer Erst- bzw. Zweitsprache

durch

  • vermitteln von Geborgenheit
  • Gestaltung eines Klimas der Wertschätzung und des Vertrauens
  • Beteiligung der Kinder an Entscheidungen, die ihr eigenes Leben und das Leben in der Gemeinschaft betreffen

 

Ästhetik und Gestaltung
Unterstützung der Kinder

  • beim Sammeln von Erfahrungen über sich selbst und die Umwelt
  • beim Aufbau von Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten
  • bei der Bewältigung schwieriger Situationen
  • bei der Entwicklung eigener Kompetenzen und Potenziale
  • bei der Entwicklung eines eigenen Lernrhythmus
  • bei der Entwicklung einer eigenen Persönlichkeit unabhängig von ihrem Geschlecht

durch

  • Berücksichtigung der individuellen Begabungen, Fähigkeiten und Interessen
  • Schaffung optimaler Bedingungen für die individuelle Entwicklung der einzelnen Kinder
  • Motivation zur selbstständigen Auseinandersetzung mit Problemen
  • Stärkung des Selbstvertrauens
  • Achtung der Bedürfnisse und Interessen der einzelnen Kinder
  • Orientierung an der Gesamtpersönlichkeit des Kindes
  • Anknüpfung an die Erlebnis- und Erfahrungswelt der Kinder
  • Orientierung an den Stärken und Potenzialen der Kinder
  • Zeit geben, kreative Ideen zu entwickeln

 

Bewegung und Gesundheit
Unterstützung der Kinder

  • beim Sammeln von Erfahrungen über Ausmaße und Grenzen ihres Körpers
  • bei der Entwicklung einer Vorstellung über die eigenen körperlichen Stärken und Schwächen
  • bei der Entwicklung von Körpergefühl und Körperbewusstsein
  • beim Erlangen einer realistischen Selbsteinschätzung

durch

  • Schaffung eines anregenden Umfelds
  • Ermöglichung vielfältiger Bewegungserfahrungen und Sinneseindrücken

 

Ethik und Gesellschaft
Unterstützung der Kinder

  • bei der Entwicklung einer „Alltagskultur“
  • bei der kritischen Auseinandersetzung mit Werten und Normen
  • bei der Entwicklung von ethischem Grundverständnis

durch

  • Vermitteln und Leben von Esskultur, Gesprächskultur,…
  • Vermittlung von Bräuchen und Traditionen
  • Vermittlung kultureller Werke aus den Bereichen Malerei, Bildhauerei, Architektur, Theater, Musik, Tanz, Literatur,…
  • die Möglichkeit einer Begegnung mit Verschiedenartigkeit
  • Miteinbezug anderer Kulturen und Lebensweisen

 

Natur und Technik
Unterstützung der Kinder

  • beim Erwerb grundlegender naturwissenschaftlich - technischer sowie mathematischer Kompetenzen
  • beim Erkennen von Ordnungsstrukturen und Gesetzmäßigkeiten in der Umwelt
  • bei der Erprobung unterschiedlicher Problemlösungsstrategien
  • beim Sammeln von Lernerfahrungen mit Raum und Zeit, Formen und Größen, Mengen, geometrischen Figuren und Zahlen

durch

  • Ermöglichung der freien Wahl von Spielmaterial, SpielpartnerInnen sowie Spielaktivitäten
  • Bereitstellung unterschiedlicher Materialien

Schwerpunkte unserer Arbeit

Das Kind * Das Spiel * Elternarbeit * Teamarbeit

 

Das Kind
Wir schätzen Kinder als eigenständige Persönlichkeiten, die wir durch unsere Begleitung im Kindergarten unterstützen, damit sie zu aufgeschlossenen, kreativen und sozialfähigen Menschen heranreifen können.
Den Kindern bieten wir ausreichend Möglichkeiten umfassende, lebenspraktische Erfahrungen zu sammeln und sich spielerisch mit ihrem Lebensumfeld auseinanderzusetzen.
Die Erziehung zur Selbständigkeit ist uns ein wichtiges Erziehungsziel.

„Hilf mir, es selbst zu tun" (Grundsatz von Maria Montessori)

Wichtig ist uns jedem der Kinder eine liebevolle Atmosphäre des Angenommen Seins, der Geborgenheit und des Vertrauens zu geben.

 

Das Spiel
Durch eine angenehme Atmosphäre, einer entsprechend vorbereiteten Umgebung (Räumlichkeiten und Materialien), Raum für freies Spiel, Zeit und Geduld, ermöglichen wir jedem Kind, sich individuell seinen Bedürfnissen und Interessen entsprechend zu entfalten.

Spielen ist eine lust- und fantasievolle Auseinandersetzung des Kindes mit seiner Umwelt; deswegen hat das Spiel für das Kind und seine Entwicklung in unserem Kindergarten einen ganz besonderen Stellenwert.

Auf die Arbeit in unserem Kindergarten bezogen heißt das, dass wir die Kinder in ihrer Selbständigkeit und Aktivität unterstützen und fördern. Freude am eigenen Tun – Freude mit sich selbst – führt zu sozialer und emotionaler Kompetenz.

 

Elternarbeit
Die Erziehung in unserem Pfarrkindergarten ist familienunterstützend. Deshalb ist es notwendig, dass wir offen und vertrauensvoll miteinander umgehen, denn nur so ist eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen als Eltern möglich.

Wir wünschen uns Ihre Mitarbeit und bieten Ihnen folgendes an:

  • Elternabende 
  • Informationstafel (Schwerpunkte des Kindergartens - Projekte)
  • Elternberatung/Entwicklungsgespräche
  • Kindergartenfeste (Erntedank, Laternenfest, Weihnachtsfeier in der Kirche, Osterfest und Sommerfest)
  • Familiengottesdienste (Jeden 3. Sonntag im Monat in der Pfarrkirche)
  • Ausflüge

Wir wünschen uns im Interesse der Kinder eine offene und herzliche Zusammenarbeit mit Ihnen.

 

Teamarbeit
Unsere Teamgespräche und Vorbereitungszeiten für die Gestaltung unserer täglichen Arbeit, Zeit für Erfahrungsaustausch und gemeinsame Reflexion unseres pädagogischen Handelns finden im Anschluss an die Kindergartenzeit statt.

Teambesprechungen für das gesamte Kindergartenpersonal erfolgen regelmäßig in Abständen von ca. 3 Wochen.

Fortbildungsseminare und unsere Jahrestagung in den Semesterferien dienen zur Weiterbildung des Kindergartenpersonals.

Austausch findet auch statt mit:

IZB, Bundesbildungsanstalt für Kindergartenpädagogik, Kolleginnen, Lehrerinnen der Volksschule, Mitarbeitern in unserer Pfarre und dem Referat für Elementarpädagogik

Religiöse Begleitung im Kindergarten

 Die religiöse Begleitung als ganzheitliche Erfahrung ist in unserem   
 Kindergarten ein wichtiger Bestandteil unserer gesamten 
 Kindergartenarbeit.

 Religion machen wir erlebbar in herzlichen Begegnungen und in der 
 Vermittlung christlicher Werte. Im Staunen über die Schöpfung und die   
 Natur kann Gott erlebbar und anschaulich gemacht werden. Wir sehen
 unsere Aufgabe darin, die Kindergartenkinder mit den Inhalten und
 Aussagen des Evangeliums von Jesus Christus vertraut zu machen.

 Glaubensinhalte vermitteln wir durch:

  • Biblische Erzählungen

  • Bilderbücher

  • Lieder

  • Tänze

  • Gebete

  • Rollenspiele

  • Kindergottesdienste

  • Gespräche

 Diese finden ihren Höhepunkt im Feiern kirchlicher Feste.

 Wir möchten mit unserer Tätigkeit in unserem Pfarrkindergarten eine 
 Atmosphäre schaffen, die Kinder und Eltern zum christlichen Glauben
 einlädt und ermutigt, weil wir selbst versuchen, in und aus dem Glauben heraus zu leben und zu handeln.

 Wir sind offen für Kinder anderer Kulturen und Religionen. Dadurch erleben wir Interkulturalität und Toleranz.

Ein Tag im Kindergarten

Ein wichtiges Element in unserem Tagesgeschehen ist das Spiel.
Nach dem morgendlichen Ankommen und der Begrüßung beginnt die Freispielzeit. Während dieser Zeit wählen die Kinder selbst, was sie mit wem und wo spielen wollen und haben die Möglichkeit, in den vielen Spielbereichen: Rollen- und Familienspielbereich, Kreativbereich, Bilderbuchbereich, Gesellschaftsspielbereich, Konstruktions- und Baubereich, Kleine Welt Bereich, Forschungs- und Experimentierbereich tätig zu sein oder die gezielten Angebote der Kindergartenpädagogin wahrzunehmen.

In dieser Zeit widmen sich Kindergartenpädagoginnen und auch die Betreuerinnen mit ihrer ganzen Aufmerksamkeit dem Spiel der Kinder. Beobachtung und Begleitung stehen im Mittelpunkt. Den Kindern wird viel Freiraum für eigene Aktivitäten gegeben.

Jause
Jedes Kind hat die Möglichkeit im Zeitraum von 8:30 bis 10:00 Uhr zu jausnen.

Unsere Tischkultur beinhaltet sowohl das selbständige Herrichten und Wegräumen des Jausenplatzes (Tischset, Teller und Glas, Serviette, Kerze) als auch das gemeinschaftliche Tischgebet in einer ruhigen, harmonischen Atmosphäre.

Angebote für Gesamt- und Kleingruppen
dem Alter des Kindes entsprechend:

  • Gezielte Turnangebote, Bewegungsbaustellen:
    Bewegung ermöglicht den eigenen Körper wahrzunehmen, Vertrauen in die eigene Leistungsfähigkeit zu gewinnen und dient sowohl als Grundlage für die geistige und seelische Entwicklung als auch für die Weiterentwicklung der Feinmotorik.

  • Rhythmik:
    Ermöglicht im Zusammenspiel von Musik, Bewegung und Wahrnehmung die Förderung der geistigen Entwicklung.
     
  • Sprachliches Angebot:
    Geschichten, Märchen, Gedichte, Fingerspiele, Klanggeschichten, Reime, Rollen und Gesellschaftsspiele, Gespräche.
     
  • Musik - Lieder - Tänze
     
  • Erarbeiten einer Umgangskultur:
    Durch Regeln, Rituale und einer altersgemäß zumutbaren Verantwortung geben wir dem Kind Sicherheit.
     
  • Stilleübungen
     
  • Mathematisch – logisches Denken, Vorläuferfertigkeiten
     
  • Projektbezogene Angebote

oder einfach Spaß haben, lachen, kuscheln, plaudern und über Gott und die Welt diskutieren.

Im Anschluss an die Gruppenangebote erfolgt eine zweite freie Spielphase, in der eine Weiterführung von Angeboten aus dem Vormittag erfolgt oder wir benutzen unseren Spielplatz im Freien.

Mit der Verabschiedung endet dann ein erlebnisreicher Vormittag.

Um 12.00 Uhr „ruft“ die Kirchenglocke unsere Ganztageskinder zum Mittagessen, welches vor allem  in der Gemeinschaft richtig gut schmeckt.

Ab 13.00 Uhr liegt uns die Einhaltung der Ruhezeit (bis ca. 13:45 Uhr) besonders am Herzen. Da die Kinder vom aufregenden Vormittag schon sehr müde sind, nutzen wir diese Phase des Tages, um uns zu entspannen. Nun werden Geschichten vorgelesen, ruhige Musik gehört, Massagen durchgeführt oder andere Stilleübungen angeboten.

Danach beginnt die dritte Freispielzeit des Tages, die wir bei Schlechtwetter in unserem Gruppenraum, bei Schönwetter im Garten verbringen. Im Gruppenraum werden nun individuelle Angebote gesetzt:

  • Spezielle Förderung durch Arbeit in Kleingruppen
  • Bewegungs- und Kreisspiele im Turnsaal
  • Projektbezogene Arbeiten
  • Musik, Lieder, Tänze
  • Freies Werken mit den unterschiedlichsten Materialien

Um 15.00 Uhr findet die gemeinsame Nachmittagsjause statt.

Danach erfolgt ein weiteres sprachliches Angebot für alle interessierten Kinder:

  • Geschichten oder Märchen
  • Gedichte und Reime
  • Fingerspiele
  • Gespräche

Um 16.00 Uhr beginnt die Ausklangs- Phase des Tages. Wir beenden mit den Kindern den lustigen, aufregenden und spannenden Tag und freuen uns gemeinsam auf viele weitere Tage in unserem Kindergarten.
Kindergartenschluss: 17.00 Uhr

Integrative Zusatzbetreuung im Kindergarten

Das IZB-Team begleitet und fördert Kinder mit besonderen Bedürfnissen in ihrer Entwicklung.

Es berät und unterstützt uns Kindergartenpädagoginnen in unserer Arbeit mit den Kindern und im Umgang mit den Eltern. Unsere Arbeit wird dadurch ergänzt und bereichert.

Das Team ist Ansprechpartner bei Kindern mit Entwicklungsverzögerung und Verhaltensauffälligkeiten und es fördert Kinder zwischen 3 und 6 Jahren, deren Eltern einen Antrag auf IZB im Behindertenreferat (Sozialamt der Stadt Graz) stellen.

Ziel der Inklusionsarbeit für uns ist, dass sich alle Kinder unseres Kindergartens gemeinsam in ihrem individuellen Tempo entwickeln können und dürfen. 


Das Team setzt sich zusammen aus:

  • Einer Sonderkindergartenpädagogin
     
  • Einer Psychologin
     
  • Einer Logopädin
     
  • Einer Mototherapeutin
     
  • Einer Ärztin

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Diözese Graz-Seckau

Pfarrkindergarten Graz-Don Bosco

Südbahnstraße 100, 8020 Graz

+43 676 87426752

kiga.graz-don-bosco@kib3.at

Pfarre Graz Hl. Johannes Bosco

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